WOZU bist Du hier auf Erden? 

 

Dank seines Verstandes ist der Mensch als einziges Lebewesen dazu in der Lage, über sich selbst nachzudenken. Deswegen taucht seit Urzeiten die Frage nach dem Grund der Existenz in seinem Bewusstsein auf. 

 

Ein echter Sinn im Leben gibt dem Menschen Sicherheit und bildet die Basis für Zufriedenheit und Glück, auf allen Ebenen seiner Existenz. An einer völlig sinnlosen Welt würde der Mensch verzweifeln. 

 

Das Ziel: Sinn suchen und Glück finden!  

 

„Wer um einen Sinn seines Lebens weiß, dem verhilft dieses Bewusstsein dazu, äußere Schwierigkeiten und innere Beschwerden zu überwinden!“.

 

Glück ist es, eine möglichst erfüllende und sinnstiftende Lebensaufgabe zu finden, die uns Freude bereitet, abhängig von unseren Stärken und Talenten.

 

Drei grundlegende Fragen stellt sich der Mensch, seit er denken kann: 

 

„Woher komme ich? Warum bin ich hier? Wohin gehe ich?“

 

Die 1. und 2. Frage sind einfach zu beantworten


Wir sind ein göttlicher Funke des einen grossen Geistes, der das Universum geworden ist. Wir wohnen im Himmel (8D – Kausalebene), kommen für eine Erdenreise immer wieder hierher, auf unseren Planeten Mutter Erde, und gehen am Ende wieder zurück in unser aller Heimat, zur Quelle, um diesen Kreislauf abzuschliessen.

 

Die Seele auf Erdenreise

 

 

 

Die unsterbliche SEELE ist das Wichtigste, der Fahrgast in meinem Bild.

All die anderen Dinge sind Beiwerk, Nebensächlichkeiten, nötig für die Abwicklung der Reise aber nicht für den Sinn der Reise. 

 

Kutsche = Körper / Kutscher = Verstand / Pferde = Talente, Fähigkeiten, Charaktereigenschaften / Hund = Krafttier / Gepäck = emotionale Altlasten / Lichtwesen = Geistführer und Schutzengel / Begleiter = Subpersönlichkeiten 

 

Je besser wir uns eigenverantwortlich um den Zustand dieser Begleitumstände kümmern, desto besser funtioniert die Reise. Z.B. auf materieller Ebene 3D: Fahrzeugpflege / Auf emotionaler Ebene 5D: Altlasten auflösen / Auf mentaler Ebene 6D: klarer Verstand, Absicht, Aufmerksamkeit sowie Fokus und Disziplin / Spirituelle Ebene 7D: Meditation, Geistführerkontakt usw.

 

Die Seele kommt immer wieder für eine neue Erdenreise in diese Erdenschule, um sich zu vervollkommnen, sie wird immer wieder geboren, bis sie fertig ist, vom Rohdiamanten zum leuchtenden Brillanten geschliffen, erleuchtet, nur noch reine Liebe.

 

Sinn des Lebens im Buddhismus:

Den Kreislauf der Wiedergeburten verlassen und als Erleuchteter in das Nirvana eingehen. Um dies zu erreichen, muss der Mensch sich auf den Edlen Achtfachen Pfad begeben: Rechter Lebenswandel.

 

Als Beispiel: Unsere Sternengeschwister vom Arkturus sind eine Rasse, die diesen Prozess schon fast abgeschlossen hat, sie sind fast nur noch reine Liebe und sind bereit, diese Galaxie zu verlassen.

 

Antwort auf die DRITTE FRAGE: Wozu bin ich hier?


1. Auf der höchsten Ebene, eben dieser wo der Grosse Geist wohnt, wo alles hell und Licht ist, und Liebe, denn Gott ist reine Liebe, die einzige Energie die es gibt, daraus ist er das gesamte Universum geworden, da gibt es nur einen Sinn: LIEBE leben. Um Liebe zu leben, zu erleben, zu bekommen und zu verbreiten. Das gilt für uns alle gleich!

 

H. Hesse: „Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe. Das heißt: je mehr wir fähig sind, zu lieben und uns hinzugeben, desto sinnvoller wird unser Leben.“ 

 

Beim Urknall hat sich dieser Grosse Geist, das ALL-EINS in unendlich viele Energieteilchen zersprengt, weil es sich ER-leben will als das, was es ist: ALLES  – auch das Böse, denn auf göttlicher Ebene gibt es keine Dualität, die gibts es nur auf der unteren Ebene, in unserer Welt der Materie. 

 

Das ist auch die Antwort auf die Frage: Warum lässt Gott das Böse zu? 

Weil er auch das ist, denn er ist ALLES. Somit gibt es auch keine Hölle.

 

Wir haben den freien Willen, können immer zwischen guten und schlechten Erfahrungen auswählen, die sich nur im Ergebnis unterscheiden: das eine tut weh, das andere tut gut. Gott lässt dem Menschen Freiheit und Eigenverantwortung in seinem Handeln. Wir werden durch die Auswirkung unserer Handlungen schon lernen, welche uns gut tun, unserem Glücksgefühl förderlich sind, und welche uns Schmerzen bereiten.

 

Wenn wir uns von Dogmen und einengenden Regeln befreien, dann können wir ALLES erleben, was es in unserer Welt gibt, selbst den Haschjoint, die Kreuzfahrt und die Kneipenschlägerei – in allem können wir uns erkennen und dran wachsen. Liebe leben bedeutet in unserer Welt der Dualität aber nicht, dass wir immer lieb sein müssen, uns klein machen müssen.

 

2. Auf der Hohe-Selbst-Ebene

Das ist auch der göttliche Raum, aber als individuelle Seele, wo wir uns alle einen unterschiedlichen Seelenplan und die äusseren Umstände auswählen. Unser Hohes Selbst, unsere göttliche und unsterbliche Seele weiss alles, was wir uns vorgenommen haben, behält das aber für sich und greift ebenfalls nicht in unsere tägliche Auswahl der Erfahrungen ein, es lässt uns den freien Willen. Ausserdem wäre das Spiel hier ja langweilig, wenn auch mein Verstand wüsste, an welchem Tag ich sterbe.

 

Auswahl der äusseren Umstände für die Lebensreise

Die Seele, welche ein weiteres Ticket ‚Erdenreise‘ gewonnen hat, sucht sich vor ihrer Inkarnation (ins-Fleisch-gehen) die äusseren Umstände für dieses Leben aus: Eltern und Ort, Körper mit allen ‚Defekten‘, wichtige Erlebnisse und die darn beteiligten Mitseelen, Tag und Art des Todes. 

 

Auswahl des Seelenplanes

Der Seelenplan entsteht ebenfalls vor der Geburt. Die Seele eines Menschen nimmt sich einen Weg vor, den sie gehen möchte. Dieser Weg immer ist ein Herzensweg! Es geht um emotionale Stärken, welche die Seele entwickeln möchte, die Essenz dessen, was wir in diesem Leben verwirklichen oder erreichen wollen.

 

Zum Beispiel: Lernen was Liebe wirklich ist, Selbstlosigkeit erfahren, Menschen miteinander verbinden,

Kraft der Vergebung, Demut vor der Mitschöpfung oder Geduld lernen, den Mut neue Wege zu gehen, das eigene Herz noch mehr öffnen.

 

Dafür wählt sie eine Art von Werkzeugen aus: Talente und Fähigkeiten.

Es gehört zu unserer Lebensaufgabe, diese in uns zu entdecken, zu entfalten und sinnhaft für uns und andere einzusetzen. Siehe am Ende dieses Textes die 12 Archetypen, die Lebensrollen.

  

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Dimensions-Modelle

 

Beim einfachen Modell sind 5D, 6D und 7D die drei der 8 Ebenen unserer Existenz, auf denen wir als menschliches Bewusstsein unterwegs sind, die Trinität. 




 

*nicht-stofflich (keine messb. Energie)

*feinstofflich (messbar)

*grobstofflich (messbar)

 

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Zufall oder Schöpfungsplan

 

1. Der Sinn liegt in der Evolution an sich, natürliches Verhalten zum Zweck der Arterhaltung. Universum aus Zufall.

2. Es gibt einen göttlichen Plan, einen Schöpfer, den Grossen Geist hinter Allem (Rede Max Planck).

 

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Die Frage nach dem Sinn des Lebens hat grundsätzlich zwei verschiedene Aspekte 

 

Erstens: Welchen Sinn hat das Leben an sich? Die äußeren Rahmenbedingungen, die generelle Bedeutung der Welt und von Leben im allgemeinen überhaupt. 

 

Zur Beantwortung dieser Frage müssen wir uns auf den spirituellen Weg machen und lernen, wie das Universum funktioniert, der Spirit in allem, die hermetischen Prinzipien usw. In allen grossen Religionen bis hin zu den Essenern war es angesagt, täglich die heiligen Schriften zu studieren. Zend-avesta, Upanishaden, Veden, Tao-te-king, Koran oder Bibel, es gibt sie seit 5000 Jahren. 

 

„Leben ist wachsen durch lernen und wenn wir aufhören zu lernen, dann sterben wir.“

 

Die Essener brauchten aufgrund ihres profunden Wissens und ihrer Einstellung, dass weder Reichtum (Gier) noch Armut (Faulheit) in ihrer Gemeinschaft Platz hatten, nur 4 Stunden am Tag zu arbeiten für ihren Unterhalt. Den Rest ihrer Zeit haben sie für ihre persönliche Entwicklung genutzt: Studien, Gebete, Anrufungen, Kontemplation und Meditation.

 

Zweitens: Wie gebe ich meinem eigenen Leben Sinn? Wie soll ich konkret leben? Was soll ich aus meinem eigenen Leben machen? Welche Ziele soll ich anstreben? Welchen Weg soll ich einschlagen? Wie soll ich mich verhalten? Welche Gebote soll ich einhalten?

 

Wenn wir uns selbst besser erkennen wollen, dann kommen wir um die ‚Arbeit am Selbst‘ nicht drumherum. Wir müssen tief in unser Unterbewusstsein einsteigen, um ans Eingemachte zu kommen, diese destruktiven Denk- und Glaubenssätze finden und umwandeln, die uns seit der Kindheit unser Leben so schwer machen, da den emotionalen Bodensatz aufräumen, uns frei machen von Belastungen und Blockaden.

 

Dabei treffen wir auch den ‚Dunklen Meister‘ in uns, unseren Schatten, der auch seine Berechtigung hat und erkannt werden will.

 

Das bewusst werden ist Arbeit, die uns keiner abnimmt, die muss jeder selbst tun. Aber es gibt unendlich viele Hilfen und Helfer für uns auf diesem Weg. Gucke z.B. im Internet mal nach ‚Heilung des Inneren Kindes‘ und du kannst umgehend anfangen, diese unumgängliche Arbeit des Aufwachens, der Bewusstwerdung und der Heilung zu tun.

 

Auch ich habe einiges in meinen Angeboten, was dir helfen kann auf deinem Weg. Diese Homepage ist voll mit Tipps und Hinweisen, mein YouTube-Kanal Michael Güldner hat über 40 Videos, die alle in die Richtung des Bewusstwerdens gehen, nahezu alle mit einer Meditation zum Licht am Ende. 


Ich biete Kurse an, das Clearing-Reinigungsritual, die Visionsreise von Raiane, um einmal hinter den Schleier der Illusion zu gucken und um zu erkennen, was dich blockiert, womöglich schon aus Vorleben. Ich arbeite seit über 20 Jahren mit Rückführungen, auch online, um mit den Menschen in die Vergangenheit zu gehen und ich stehe gerne für schriftlichen Austausch per Mail zur Verfügung – alles für DEIN erfolgreiches Wachstum, welches DU bewirken wirst!

 

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Bevor wir philosophieren, müssen erst unsere Grundbedürfnisse erfüllt sein. 

In Hunger, Angst oder Unfreiheit werden wir kaum nach dem höheren Sinn unseres Lebens suchen.

 

Bedürfnispyramide in 5 Stufen nach Abraham Maslow


1-4 haben nichts mit dem Seelenplan zu tun, das sind Grundbedürfnisse, erst bei Stufe 5 kommen wir in die Erkenntnis über uns selbst.

 

1. körperliche Existenzbedürfnisse

Atmung, Schlaf, Nahrung, Wärme, Gesundheit, Wohnraum, Kleidung, Sexualität, Bewegung

2. Sicherheit

Recht und Ordnung, Schutz vor Gefahren, festes Einkommen, Absicherung

3. soziale Bedürfnisse

Gemeinschaft, Familie, Freundeskreis, Partnerschaft, Liebe, Intimität, Kommunikation

4. Anerkennungsbedürfnisse

Höhere Wertschätzung durch Status, Respekt, Anerkennung, Wohlstand, Geld, Einfluss, private oder berufliche Erfolge

5. Selbstverwirklichung

Individualität, Talententfaltung, Selbstverbesserung, Spiritualität, Erleuchtung

 

Die Befriedigung der Grundbedürfnisse erfordert, dass wir arbeiten, in unserem System für Geld, um unseren Unterhalt zu bezahlen. Aber das ist nicht Sinn des Lebens, sondern eine Begleit-Notwendigkeit.

 

Bei nativen Gemeinschaften wird der Dorfschamane für seine Arbeit in Naturalien bezahlt: ein Fell, ein Huhn oder Kartoffeln. Er selbst braucht nicht zu jagen oder zu ackern und kann so seine Talente für die Gemeinschaft einsetzen.

 

Die Essener: Sie haben 4 Stunden am Tag gearbeitet und den Rest ihrer Zeit für ihre 

persönliche Entwicklung genutzt: Studien, Gebete, Anrufungen, Kontemplation und Meditation.


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Welche Ziele und Bedeutung wir unserem Leben geben, ist höchst individuell. 

 

1. Die eigene Person steht im Zentrum, so können Wünsche nach Befriedigung körperlicher, materieller, sozialer, geistiger Bedürfnisse dominieren. Der Sinn kann z. B. im Streben nach Macht, Besitz, Ansehen, Fortpflanzung, oder erfüllter Partnerschaft gesehen werden. Das macht uns dann glücklich. 

 

Hierbei muss uns klar sein: Ohne den allgemeingültigen Seelenplan ‚Liebe leben‘ und dem individuellen ‚Herzensweg‘, bleiben all diese Tätigkeiten nur Befriedigung von Bedürfnissen, wir füttern unser Ego und gewinnen sozusagen Trostpreise, aber zur Erfüllung unseres Seelenplanes kommen wir so nicht.

 

2. Altruistische Motive, anderen zu helfen, die Welt zu verbessern im Hinblick auf andere Menschen, der Menschheit oder der Umwelt, Mutter Erde. Weitergabe von Wissen und Fähigkeiten, alltäglich gelebte Mitmenschlichkeit, soziales oder politisches Engagement. 

 

Auch dieses kann einerseits wirklich selbstlos geschehen oder aber auch der Befriedigung unseres Egos dienen, z.B. wenn wir ein Helfersyndron entwickeln, oder unseren Wert dadrüber definieren, dass wir ja der Gute sind.

 

3. Selbstverwirklichung und Suche nach Erkenntnis oder persönlicher Entwicklung, autonom ein selbstbestimmtes Leben führen und einen Lebensweg wählen, den wir als sinnvoll erachten. Sinnvoll erscheint ein Leben dann, wenn es einer idealen Wertvorstellung entspricht.

 

An dem Punkt stehst du anscheinend jetzt gerade, auf dem Weg zu dir selbst. 

Mein Glückwunsch gehört dir!

 

Falls du auf deinem Weg zu deinem Höchsten mal vom Wege abkommst, dann denke an das Märchen vom Rotkäppchen: sie hatte den Auftrag, der Inneren Weisheit Nahrung zu bringen und hat sich von der Dunkelmacht und den vielen Blumen am Wegesrand ablenken lassen. Irgendwann war es ihr über, sie hat sich an den eigentlichen Sinn ihres Weges erinnert und ist auf den Weg zurückgekehrt.

 

Also es macht nichts, wenn wir uns mal in der materiellen Welt verlieren, nur dürfen wir nicht süchtig werden, sondern müssen wieder aussteigen aus dem Erleben der Blumen, um wieder auf unseren Weg zu uns Selbst kommen. (Studium der heiligen Schriften, ‚Leben ist wachsen durch lernen!‘).

 

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Wenn Menschen nicht erwachen wollen zur Bewusstheit  ...

sondern im Tiefschlaf verweilen möchten, dann ist das auch in Ordnung, es ist ihre freie Wahl, aber sie wählen den Weg der Verdrängung. Sie weichen einer Auseinandersetzung mit der Sinnfrage und letztlich auch mit sich selbst aus. So ‚funktionieren‘ sie zwar im Alltag unauffällig weiter, doch haben sie eine nicht authentische Lebensweise gewählt. Andere Menschen dagegen verdrängen es einfach, sich mit der Sinnfrage auseinanderzusetzen und führen ein Leben ohne echte Tiefen und Höhen.

 

Eine andere Reaktion ist der Zynismus. Das ist der Fall, wenn Menschen zwar eine große Sinnleere in ihrem Leben empfinden, das Leiden daran jedoch unterdrücken. Ihr Leben wird dann nur noch von Sachzwängen und dem Selbsterhaltungstrieb vorangetrieben .

 

Wenn kein Sinn zu sehen ist, ist die Verzweiflung eine mögliche Reaktion. Das Leben droht zu scheitern. Die Ausprägungen können Depressionen und Suizid sein, es entsteht eine chronische oder akute Lebensunfähigkeit, Lebensverneinung oder Lebensverweigerung.

 

Es sind die Krisen wie schwere Krankheit, Enttäuschungen oder ein Unglück (traumatische Erlebnisse, Midlife-Crisis), die uns dazu bringen, nach dem Sinn unseres Lebens zu fragen.

 

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Beim spirituellen Erwachen in deinem Alltag werden dir diese Zeichen begegnen

 

Das erste Zeichen: deine Arbeit

Du fühlst dich in deiner Arbeit nicht mehr wohl, du hast das Gefühl, eine Arbeit zu machen, die nicht deinem Seelenplan entspricht und in der Du keinen Sinn erkennen kannst. Du wirst dir eine andere suchen oder selbstständig werden mit dem, was du gemäss deiner Talente gut kannst.

 

Das zweite Zeichen: deine Beziehungen

Deine Beziehungen und Freundschaften verändern sich. Du merkst plötzlich, dass alte Freundschaften dich nicht mehr erfüllen. Menschen verlassen dein Leben, auch Verwandte, aber es kommen neue, die in Resonanz mit deiner neuen und höheren Schwingung sind. Du entwickelst aufbauende Beziehungen anstatt destruktive.

 

Das dritte Zeichen: Authentisch sein

Du hast keine Lust mehr, irgendwelche Masken zu tragen und beginnst, dich so zu zeigen, wie Du wirklich bist. Du verbringst nicht mehr eine Stunde mit Schminken bevor du aus dem Haus gehst, dir werden Statussymbole unwichtig und du versuchst, immer ehrlich zu sprechen, ohne Lüge und Manipulation. ‚Sei immer wahr‘.

 

Das vierte Zeichen: Ruhe, Einsamkeit und Zeit für sich selbst

Du möchtest Ruhe, Einsamkeit und Zeit für dich selbst haben. Du entdeckst den Wert der Stille, willst aus dem Lärm des Tagesgeschehens raustreten, gehst vielleicht in die Natur und in die Meditation.

 

Es gbt auf dieser Homepage die Seite ‚Blaue halbe Stunde‘, die hilfreich ist zum lernen, wie wir uns für unser tägliches ‚in die Ruhe gehen‘ vorbereiten können.

 

Ein schöner Platz, ein Altar, um in die Ruhe zu gehen.

 

Gleichzeitg wird auch durch den extremen Energieanstieg in unserer Neuen Zeit, der Steigerung der Frequenz der Schwingung in vielen Bereichen um uns herum (z.B. Schumann-Frequenz, Wassermann-Einfluss, Photonenring Plejaden usw.) dazu führen, dass durch deine Öffnung und Bewusstwerdung erstaunliche Dinge bei dir geschehen, wie im Moment bei immer mehr Menschen zu beobachten ist: Momente der Hellwahrnehmung, kurze Visionen, Ahnungen, Gedanken lesen, Lichterlebnisse usw., Zeichen die uns geschickt werden, Synkronizität von Ereignissen und Zahlenkombinationen uvm.

 

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Wandel zu glücklichem Dasein


Wir haben immer genau drei Möglichkeiten zu agieren, wenn sich ein Problem vor uns auftut:

 

1. Es ändern. Zum Beispiel mit dem Nachbarn sprechen über seine Katze, die unser Blumenbeete zerkratzt.

2. Es akzeptieren. Dann aber voll und ganz, ohne Hintertür des Grams usw. ‚Es ist wie es ist und so ist es richtig.‘

3. Weggehen. Weg von toxischen Menschen, umziehen aus belastender Umgebung, raus aus unangenehmer Firma.

 

Was nicht geht: keine der drei Lösungen wählen, in der Problemsituatiuon bleiben und dabei leiden! Das lässt unsere Seele leiden und sie wird Botschaften schicken in Form von körperlichen Krankheiten, bis zu ihrem Selbstmordprogramm Krebs.


Krankheit ist Sprache der Seele!“ 

Gehe hier zur Liste von Louise Hay mit über 500 Krankheiten, deren geistig-seelischer Ursache und heilsamen Affirmationen, die tatsächlich wirken! – KLICK HIER


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Die 12 ARCHETYPEN nach C. G. JUNG

 

Diese Archetypen sind nicht der Seelenplan, sondern es sind Rollen, die wir uns aussuchen um unseren Seelenplan zu verwirklichen. In jedem neuen Leben eine andere, mal König und mal Bettler, denn auch wir wollen ALLES ER-leben. Für die Verwirklichung dieses aktuellen Lebensplanes haben wir uns Talente und Fähigkeiten mitgebracht.

 

Wenn Du also erfahren möchtest, welche Rolle Du dir gerade ausgesucht hast, dann erforsche deine Talente, etwas was Du gut kannst, und Du wirst entdecken, welche Rolle dir in diesem Leben liegt. Verbinde dich mit deinem Inneren Kind und höre ihm zu, was es gerne mag. 


Ob Super-Torten backen oder Menschen beruhigen können, die im Zorn oder der Angst sind. Irgendetwas liegt dir mit Sicherheit!

 

Fühle beim lesen dieser Rollen tief in dich hinein, bei welcher Rolle in dir ruft ‚JA, das bin ich!‘.

Es werden möglicherweise mehrere Rollen auf dich passen, aber eine ist dabei, das ist deine Hauptrolle. Und dann lebe sie mit Genuss, drück dich aus als das, was Du sein willst!

 

1. Der Weise, Gelehrter, Lehrer, Bote - nachdenklich, analytisch, vertrauenswürdig, inteligent, bestärkend

Dem Weisen geht es vor allem um die Wahrheit. Durch Intelligenz und analytische Fähigkeiten will er die Welt erkennen. Die Schwäche: Emotionalität wird zu schwach bewertet.

 

2. Der Zauberer, Magier, Priester, Alchemist, (auch Schamane) - visionär, kreativ, idealistisch, magisch, lässt Träume wahr werden.

Der Zauberer macht Dinge möglich, die andere nicht für möglich gehalten hätten. Er will die Regeln des Universums verstehen, um die Welt zum Guten zu verändern. Die Schwäche: Zum Manipulator werden.

 

3. Der Held, Krieger - stark, mutig, hilfsbereit, aufrichtig, integer, kämpft für das Gute

Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Der Held entwickelt als Kämpfer eine Meisterschaft darin, etwas zu lernen, das die Welt verändert, und er hat keine Angst vor schwierigen Situationen. Sucht Ehre. Die Schwäche: Arroganz, sich über diejenigen stellen, die (noch) keine Helden sind.

 

4. Der Entdecker, Forscher - abenteuerlustig, unabhängig, individualistisch, optimistisch, furchtlos

Der Entdecker muss hinaus in die Welt. Er geht auf die Reise, probiert Neues aus und will sich selbst finden, indem er die Welt entdeckt. Die Schwäche: Zielloses Umherwandern, der Wert der Heimat wird unterschätzt.

 

5. Der Narr, Clown, Spieler, Geschichtenerzähler - humorvoll, unterhaltsam, sympathisch

Der Narr sucht das Vergnügen, die Freude. Ihm ist die Sympathie anderer Menschen wichtig, deshalb unterhält er sie. Und er genießt den Augenblick. Die Schwäche: Zynismus, der Glaube, dass tiefere Werte keine Relevanz haben.

 

6. Der Betreuer, Heiler, Therapeut, (auch Schamane) - fürsorglich, selbstlos, hilfsbereit, mitfühlend

Er kümmert sich fürsorglich und einfühlsam um andere, auch Tiere, will helfen, unterstützen, anderen Schutz geben. Die Schwäche: Selbdstaufopferung, Helfersyndrom.

 

7. Der Herrscher, Führer, König, Beschützer - dominant, kontrolliert, verantwortungsvoll, kultiviert, selbstbewusst

Der Herrscher strebt nach Kontrolle und Macht, zugleich aber auf ein harmonisches Umfeld. Er versucht, seine Macht für Gutes zu nutzen. Etwa für eine florierende Gemeinschaft. Die Schwäche: Machtmissbrauche.

 

8. Der Schöpfer, Künstler - kreativ, erfinderisch, provokativ, will etwas erschaffen

Experimentierfreude, Kreativität und Innovation sind die Markenzeichen dieses Archetyps. Schöpfer sind Erfinder, Bauer und Künstler, sie wollen eine Vision in die Tat umsetzen. Die Schwäche: Perfektionismus und das fehlende Gefühl für das negative Potenzial seiner Innovationen.

 

9. Der Unschuldige - spontan, optimistisch, verlässlich, moralisch, demütig

Seine wichtigsten Werte sind Glück und Vertrauen. Die Schwäche: Angst, etwas falsch zu machen.

 

10. Der Jedermann - bodenständig, traditionell, einfach, bescheiden, freundlich, gemeinschaftsfähig

Er ist der unauffällige Mitbürger, ein Demokrat, der Vorrechte und Privilegien negiert, bodenständig. Ein loyaler Begleiter. Die Schwäche: Oberflächlichkeit.

 

11. Der Rebell, Zerstörer - aufrührerisch, disruptiv, kämpferisch, bricht Regeln, widersetzt sich dem Mainstream, schockiert

Sein Motto ist: Hauptsache anders! Regeln sind da, um sie zu brechen. Sein Vorgehen ist radikal – Disruption, Revolution oder Schock. Er will überwinden, Altes, was aus seiner Sicht nicht funktioniert. Die Schwäche: Auf die dunkle Seite geraten und lediglich zerstören.

 

12. Der Liebende, Liebhaber -  leidenschaftlich, verführerisch, wohltuend, vermittelt Geborgenheit

Der Liebende ist leidenschaftlich und verführerisch. Indem er in einer Beziehung mit Menschen ist, gibt er diesen das Gefühl, einzigartig zu sein. Enthusiast, Romantiker. Die Schwäche: Sich selbst verlieren.

 

                         


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Zusammenfassung

 

- Höchster Sinn für uns alle: Liebe leben, Gott als Liebe-für-alles-was-ist verwirklichen.

- Individueller Sinn: Herzensanliegen, emotionale Stärken entwickeln.

- Lebenssinn: Talente erforschen und Lebensrolle erkennen.

- Uns über Selbsterkenntnis, Arbeit am Selbst und Bewusstwerdung von belastenden Blockaden befreien 

  und durch lernen spirituell wachsen. Buddhas 'Edler Achtfacher Pfad': Rechter Lebenswandel.

- Erleuchtung erlangen: Reines Licht und reine Liebe werden. Die Erdenschule abschliessen. Nirwana

 

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Nun empfehle ich dir, unten auf das Bild zum Video zu klicken und dir dort die geführte Meditation ab Minute 38:00 anzuhören, in der wir auf die höchste Ebene gehen, zu unserem Hohen Selbst, um es zu fragen, welchen Seelenplan wir uns für dieses Leben ausgesucht haben.

 

 

Viel Erfolg und Spass dabei.

 

ALLES LIEBE!

 

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